Donnerstag, November 24, 2011

Bang & Olufsen CD Ripping Device: edler Digitalisierer für Silberscheiben

Bang & Olufsen erweitert sein Portfolio hochwertigen HiFi-Equipments um das «CD Ripping Device», eine Erweiterung für den bekannten Netzwerk-Player BeoSound5. War der gut betuchte B & O-Besitzer bislang auf sich alleine gestellt, wenn es um das Befüllen seines BeoSound5 mit digitalen Musikhappen ging, bekommt er nun standesgemässe Unterstützung ... [weiterlesen bei neuerdings.com]

Mittwoch, November 23, 2011

Onkyo und Spotify: Streaming in die gute Stube

Kunden in Österreich, der Schweiz und Belgien wird es freuen: Heimkinospezialist ONKYO hat bekannt gegeben, dass über deren kompatiblen Netzwerk-AV-Receiver der direkte Zugriff auf den populären Musik-Streaming-Dienst Spotify möglich ist ... [weiterlesen bei neuerdings.com]

Sonntag, November 20, 2011

Roku Streaming Client: Aufgebrachte Vögel in der guten Heimkinostube

Filme und Serien streamen und zwischendurch Angry Birds spielen? Die Rokus Streaming Clients machen’s möglich - wenn auch offiziell erst in den USA, Kanada und Grossbritannien. Amazon.com und VPN-Services leisten da Abhilfe ... [weiterlesen bei neuerdings.com]

Montag, Oktober 24, 2011

Fertigfutter aus dem Supermarkt

Zu Mittag im Büro gibt's ab und an mal ein Fertiggericht. Heute war eine 340gr-Portion "tom yum thai nudle" von Exotic Food an der Reihe:


Sehr scharf, aber irgendwie unerwartet säuerlich scharf. Eine frische Note von Zitrone erinnert eher an Spülmitteln mit Zitruskraft als an die als Namenspate herhaltende Zitrusfrucht. Mehrere Stücke Zitronengras, denen dieser Geschmack wohl zuzuordnen sein soll, sind dann in der Tat in dem Gericht zu finden, jedoch bringen sie alle die Konsitenz von Verpackungsfolie mit und dürften weder zerkau- noch verdaubar sein. Dann finde ich auch noch ein halbes Limettenblatt und habe keine Ahnung ob man sowas essen kann. Aber ich lass es auch sein weil es ebenfalls wie ein Stück Folie daher kommt. Eine Tomate von der Größe einer Pflaume ist wohl das einzige Stück echtes Gemüse darin und die Nudeln, welche beim auspacken sehr pappig und wenig appetitlich rochen, sind nach der Vermengung mit der Soße und dem Erhitzen in der Mikrowelle weder olfaktorisch noch geschmacklich zu erahnen und stattdessen nur noch weich-pampig auf der Zunge zu spüren.

Also: Finger weg! Ungenießbar! Dann lieber ne Fünf-Minunten-Terrine.

Dienstag, Oktober 18, 2011

Wie der Photoshop in die Tube kam

Das die Fotos auf Hochglanzmagazinen weitestgehend der Phantasie der Photoshop-Virtuosen entstammen, ist weithin bekannt. Aber das jene Techniken, welche mit der Hilfe dieser Software aus jedem Landei ein Supermodel zaubern, inzwischen auch ohne PC und Adobe-Unterstützung im Badezimmer ihre Anwendung finden .... das war mir neu:


Eine Creme "Hervorgegangen aus den Techniken der Bildbearbeitung" (Zitat, siehe oben)? Spannend!

Sonntag, Juli 03, 2011

Bloggen auf dem iPad

Blogsy for iPad
Im App Store habe ich habe ich eine neue App fürs iPad entdeckt: Blogsy for iPad von Fomola
Blogsy unterstützt Blogger und WordPress.com Blogs sowie WordPress Blogs auf dem eigenen Server. Es lassen sich beliebig viele Accounts anlegen, so ist es einfach mehrere Blogs, beispielsweise private und professionelle, nebeneinander zu betreiben.

blogsy gui

Interface
Die Bedienung der App erschließt sich nicht auf Anhieb, man sollte also die Einführung "How to use blogsy" lesen, das erspart späteres Rätselraten. Die App bietet zum Schreiben von Blogposts ein doppeltes Interface: es gibt die "rich side" und die "write side". Hinter der "write side" verbirgt sich das Interface zum Schreiben der Texte, die "rich side" dient dem Formatieren und dem Einfügen von Links und Bildern. Zwischen beiden Interfaces wechselt man mit einem einfachen horizontalen Fingerwischen.
Auf der rechten Seite der App befindet sich eine Werkzeugliste über welche man auf seine Medien bei Picasa, flickr, youtube oder auf dem iPad selbst zugreifen kann. Außerdem lassen sich Google-Suchen starten oder per integriertem Safari-Interface auf beliebige Webseiten zugreifen.

Blogsy gibts für €3,99 im App Store. Weitere Informationen findet man auch auf der Webseite des Herstellers unter folgendem Link: Blogsy for iPad von fomola.

Ein neues Gadget: Eye-Fi Pro X2 - Teil 4

Stromverbrauch der Eye-Fi Card in der Kamera

Wechsel
Wie vor wenigen Tagen geschrieben, nutze ich nun, anstelle der bisher verwendeten Canon G10, eine Nikon D3100. Diese ist deutlich kompatibler zu den Eye-Fi Karten und bietet im Kamera-Menu eine Option um den WLAN-Teil der Eye-Fi Karte ein- und auszuschalten. Zusätzlich achtet die Kamera auf eventuell gerade stattfindende Uploads und wechselt solange nicht in den Standby-Modus, bis alle Uploads abgeschlossen sind.

Verbrauch
Geht die Nikon normalerweise recht sparsam mit ihrem Li-Ion-Akku um, so ändert sich dies schlagartig, wenn man den WLAN-Teil der Eye-Fi Karte aktiviert. Nach 40 oder 50 Bildern, einige davon auch mit Blitz, ist Schluss. Der Stromverbrauch der Karte scheint in der Tat exorbitant zu sein.

Samstag, Juli 02, 2011

Schreiben und Zeichnen auf dem iPad mit dem Bamboo Stylus von Wacom

Heute fand sich in der Post der neue Bamboo iPad-Stylus welcher mir von Wacom netterweise zum Review bereitgestellt wurde.

Unboxing
Verpackt ist der Stylus in einem Karton dessen äußeres Design sich am Design aktueller Apple-Verpackungen orientiert. Die Verpackung ist mit 160x70x25 Millimeter angenehm klein, was wiederum wenig Verpackungsmüll bedeutet. Leider ist der Stift innerhalb der Verpackung mit einem Polypropylen-Blister fixiert, hier hätte Wacom sicher auch auf eine Fixierung aus wiederverwertbarem Karton zurückgreifen können. Ergänzt wird das ganze durch eine kleine achtsprachige Schnellstartanleitung. Hierin beschrieben ist die Möglichkeit den Stift zu personalisieren, es finden sich die technischen Daten wieder und einige Benutzungshinweise sowie die Bitte den Stylus über die Webseite von Wacom zu registrieren.


Aluminium
Der Stift ist rund 121 Millimeter lang (117 Millimeter ohne die flexible Schreibspitze) und hat einen Durchmesser von 9 Millimeter. Ein 10 Millimeter langer Aluminium-Schaft fasst die Schreibspitze und setzt sich fort in einem 75 Millimeter langen Kunststoff-Körper welcher eine angenehm weiche Happtik bietet. Am oberen Ende folgt wieder ein Aluminium-Schaft von 32 Millimetern Länge der mit einer gefasten Kante zum Ende hin abschließt. Ergänzt wird der Stift noch durch einen Clip von 4 Millimeter Breite und 31 Millimetern Länge.
Sowohl der Kunststoff des Griffbereichs, als auch das Aluminium des Stiftes haben eine satinierte Oberfläche, wodurch sich ein hochwertiger Gesamteindruck ergibt.

Halbkugel
Die eigentliche Schreibspitze ist halbkugelförmig mit einem Durchmesser von sechs Millimetern. Beim Schreiben auf dem iPad und einem üblichen Anpressdruck von 1,5 bis 2 Newton ergibt sich durch die Flexibilität der Spitze eine kreisrunde Auflagefläche von rund 20 Quadratmillimetern. Hiermit entsteht auf dem Display des iPads beim Schreiben ein leichter Widerstand, der dem Schreiben auf Papier recht ähnlich ist.
Der Stift liegt gut in der Hand. Das liegt zum einen am angenehm hohen Gewicht von 18,4 Gramm, aber auch an der sehr guten Gewichtsverteilung von 5:4 zugunsten der schwereren Spitze.
Positiv anzumerken ist, dass durch die schraubbare Abdeckung am oberen Ende der Clip entfernt werden kann. Der Stift sieht dann sehr "clean" aus und verschwindet so unauffällig in der Hosen- oder Hemdtasche ohne möglicherweise Fäden zu ziehen.

Trotzdem ist der Stylus nicht ganz zu Ende gedacht: der hintere Aluminium-Teil sollte abnehmbar sein und Wacom hätte darunter noch eine normale Tintenroller-Mine verstecken können. Platz genug bietet der Stift dafür und wer trägt auch zu Zeiten von Smartphone und iPad nicht doch einen normalen Stift mit sich rum. So hätte man eine sehr elegante Schreiblösung für Papier und iPad.

Auf dem iPad
Schreiben und Zeichnen fällt mit dem Bamboo Stylus auf dem iPad sehr leicht. Wer jedoch den Umgang mit Stift und Zeichentablett, bzw. das Schreiben mit einem Stift auf einem etwas älteren Display kennt, wird sich umgewöhnen müssen. Aktuelle Multitouch-Displays bringen hier einen prinzipbedingten Nachteil mit sich: Schreibt man mit dem Stift auf dem Display, berührt man mit dem Handballen immer wieder das Display. Was auf einem weniger sensiblen Display und mit dem passenden Stift völlig unproblematisch ist, wird auf dem iPad zum Problem. Die Handballen-Berührung wird vom Display erkannt und ebenfalls als Versuch etwas zu Zeichnen interpretiert. Wirre Kritzeleien sind die Folge. Der Handballen sollte beim Schreiben und Zeichen also immer ein wenig über dem Display schweben und dieses möglichst nicht berühren.

Lösung
Dieses Problem haben inzwischen aber auch einige Softwarehersteller erkannt und arbeiten an Lösungen hierfür. Eine dieser Lösungen ist in der aktuellen Version von Adobe Ideas realisiert: schreibt man darauf mit einem solchen Stylus, wird eine zufällige Berührung des Displays mit dem Handballen ignoriert und die Kritzeleien gehören der Vergangenheit an. Auch die von Wacom angebotene Software namens Bamboo Paper bietet eine solche Funktion und so ist es damit möglich handschriftliche Notizen sehr flüssig zu schreiben. Bamboo Paper ist derzeit noch kostenlos im App Store verfügbar.

Fazit
Schön designed, gut ausbalanciert, angenehme Haptik und ein gutes Gefühl in der Hand, das bietet der Bamboo Stylus von Wacom. Handschriftliche Notizen oder das Zeichnen und Skizzieren wird so auf dem iPad möglich. Alleine mit dem Finger ist dies kaum zu erreichen.
Leider wird der gute Gesamteindruck durch einen recht hohen Preis getrübt. Wacom selbst biete den Stylus für rund 30,- Euro (5,- Euro Versandkosten) an, Amazon listet den Stylus aktuell für rund 39,- Euro. Der vergleichbare iPad Stylus von Hard Candy ist rund 11,- Euro günstiger und bietet zusätzlich eine austauschbare Kugelschreibermine.

Nachtrag, 5. Juli 2011
Nachdem der Stylus nun einige Tage im Gebrauch ist, bemerkt man, dass die Schreibspitze etwas zu tief im unteren Aluminium-Schaft sitzt. Das hat zur Folge, wenn man den Stylus beim Schreiben etwas zu flach hält, dass bei jedem Aufsetzen des Stylus auf dem Display der untere Aluminium-Rand das Display berührt ... mit dem entsprechenden Geräusch. Klack!
Außerdem scheinen die Leute von Wacom gegenüber Fertigungstoleranzen großzügiger zu sein, als man es erwarten würde: tut man das, was die Bedienungsanleitung "Personalisieren" bezeichnet und montiert den Clip ab, passt die hintere Schraubkappe nicht hundertprozentig auf das Ende des Stylus und sitzt etwas außer der Mitte. Hierdurch ergibt sich ein schmaler Grat zwischen Stylus und Abdeckkappe. Zwar klein, aber das geht besser.

Nachtrag, 10. April 2012
Wacom hat meine Bitte erhört und die Pressemitteilung dazu kam heute an: man hat dem Stift, wie ich es mir gewünscht hatte, eine Kugelschreibermine verpasst und Wacom versteckt diese unter der Kappe am oberen Ende des Stifts.
Wacom schreibt dazu: "Mit dem Bamboo Stylus duo stellt Wacom einen Stift für iPad und Android Tablets vor, der die bewährte Stiftspitze für Touchscreens mit einem hochwertigen Tintenkugelschreiber kombiniert".
Wurde aber auch Zeit ....

Mittwoch, Juni 29, 2011

Neue Kamera

Nachdem ich nun einige Zeit keine eigene Digitalkamera mehr hatte und stattdessen mit der Leihgabe eines guten Freundes (Danke Markus!) fotografierte, entschloss ich mich gestern endlich dazu eine neue digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Nachdem ich in Vergangenheit fast ausschließlich mit CANON-Kameras fotografierte, wechsele ich nun in's NIKON-Lager.

Ist die Entscheidung für CANON oder NIKON eigentlich eine ähnliche Glaubensfrage wie die Frage nach Mac OS X oder Windows, Apple oder PC, Android oder iOS?

Gekauft habe ich nun eine NIKON D3100 zusammen mit einem bildstabilisierten NIKKOR Zoomobjektiv mit dem Brennweitenbereich 18-105mm. Zwar ist dieses Objektiv nicht wirklich lichtstark, aber ich werde mir irgendwann noch ein NIKKOR AF-S 50mm 1:1,4G dazu kaufen. Durch den Kamera-Crop dürfte dieses Objektiv das perfekte Protrait-Objektiv sein und außerdem ist gegenüber dem oben genannten Zoom-Objektiv relativ klein, was es deutlich einfacher macht, die Kamera möglichst immer dabei zu haben.

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